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Hashimoto Ernährung

Hashimoto – Ernährung und Informationen zur Erkrankung

Hashimoto. Das klingt wie leckeres, japanisches Essen. In Wahrheit ist es aber eine nicht zu unterschätzende Autoimmunerkrankung. Über zehn Prozent der Deutschen leiden unter dieser Erkrankung der Schilddrüse. Frauen sind bis zu 10-mal häufiger betroffen als Männer. Oft werden die Symptome bei den Damen fälschlicherweise zu den Hormonschwankungen gezählt. An die Schilddrüse wird oft überhaupt nicht gedacht. Wenn die Diagnose aber erst mal gestellt ist, kannst Du einiges tun. Du erhältst vom Arzt Schilddrüsen-Präparate und kannst Deine Ernährung anpassen.

Gerade mit der Ernährung und Deinem Lebensstil lässt sich die Lebensqualität bei Hashimoto verbessern. Wir zeigen Dir, wie auch SHEKO Dir dabei helfen kann.

Grundlagen: Dein Überblick über Hashimoto

Durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems des Körpers zerstören körpereigene Antikörper ganz allmählich das Schilddrüsengewebe. Die durch die Antikörper entzündete Schilddrüse vergrößert sich zunächst und schüttet vermehrt Schilddrüsenhormone aus. Doch aus der anfänglichen Schilddrüsenüberfunktion entwickelt sich durch die Gewebszerstörung immer mehr eine Schilddrüsenunterfunktion.

Beschrieben wurde die chronische Entzündung der Schilddrüse schon 1912 vom japanischen Arzt Hakaru Hashimoto. Sie hat von ihm auch ihren klangvollen Namen.

Die fünf wichtigsten Fakten zu Hashimoto

  1. 1.
    Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung.
  2. 2.
    Fast zehn Prozent der deutschen Bevölkerung sind davon betroffen, überwiegend Frauen.
  3. 3.
    Die Diagnose ist oft langwierig.
  4. 4.
    Symptome können mit Schilddrüsenhormonen, geänderter Ernährung und einer anderen Lebensführung gebessert werden.
  5. 5.
    Es gibt keine endgültige Heilung.

Ursachen von Hashimoto

Die Ursachen für diese Autoimmunkrankheit sind aber leider bis heute nicht eindeutig bestimmt. Einerseits ist eine genetische Veranlagung eine mögliche Ursache. Abgesehen davon möglicherweise auch:

  • Eine zu hohe Jodzufuhr
  • Hormonschwankungen durch Pubertät, hormonelle Verhütungsmittel, Schwangerschaft, Wechseljahre
  • Psychische Belastung und Stress
  • Infektionen durch Bakterien und Viren (z. B. Pfeiffersches Drüsenfieber)
  • Medikamente
  • Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien
  • Geschädigte Darmflora
  • Verdacht auf Gluten-Unverträglichkeit

Symptome von Hashimoto

Meist ist es eine Kombination von mehreren Auslösern, die Hashimoto-Thyreoiditis verursachen können. Als wäre eine anfängliche Schilddrüsenüberfunktion nicht schon schlimm genug. Hier warten unangenehme Begleiterscheinungen auf die Patienten. Das können ein niedriger Puls, schnelles Frieren, trockene Haut, trockene Haare und Gewichtsverlust oder die Folgenden sein.

  • Temperaturüberempfindlichkeit
  • Gewichtsschwankungen
  • Heiserkeit
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Hohe Bluttfettwerte
  • Verstopfung
  • Spröde Haut, Haare und Nägel

Später wiederum dreht sich die Geschichte um und es entwickelt sich eine Unterfunktion der Schilddrüse. Nun landen eher mehr Kilos auf der Waage. Definitiv nicht fair!

Ernährung und Abnehmen bei Hashimoto

Die Ernährung anzupassen, hilft Dir in jedem Fall bei Hashimoto. Einerseits wirst Du lästige Pfunde wieder los. Andererseits kann die neue Ernährungsweise Dein Allgemeinbefinden und Deine Organe positiv beeinflussen.

Eine Folge der Unterversorgung des Stoffwechsel mit dem essenziellen Hormon der Schilddrüse kann nämlich eine Gewichtszunahme sein. Mit SHEKO Shakes ist es Dir möglich, erfolgreich Gewichtsmanagement zu betreiben! 

Unser Tipp
Shake-Mahlzeit - Schokolade
  • 27 wichtige Vitamine und Mineralstoffe
  • Eine komplette Mahlzeit mit nur 201 kcal
  • 20,8 g Protein für die extra Portion Eiweiß

Durch Erfahrungen weiß man, dass Hashimoto-Thyreoiditis-Patienten sehr oft auch zusätzlich an einer Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Da macht es absolut Sinn, glutenhaltige Speisen und Getreidesorten zu streichen. Das sind beispielsweise:

  • Weizen
  • Roggen
  • Dinkel
  • Gerste
Für eine glutenfreie Ernährung gibt es mittlerweile viele leckere Rezepte zum Frühstück, Mittag, Abendessen oder als Snack zwischendurch.
Tipp:

Mit unseren SHEKO-Shakes kannst Du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Alle unsere Shakes sind glutenfrei und sie können Dir auch beim Abnehmen helfen. Und was noch viel wichtiger ist: Sie versorgen Dich mit allen notwendigen Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen, die gerade bei einer Hashimoto-Erkrankung sehr wichtig sind.

Lebensmittel bei einer Hashimoto-Thyreoiditis

Wer unter Hashimoto leidet, fragt sich bestimmt, welche Lebensmittel geeignet wären. Wir helfen Dir mit einer passenden Tabelle. Hier erfährst Du, welche Lebensmittel gut für Dich sind und eine große Rolle beim Abnehmen spielen.

KategorieLebensmittel
Brotwaren und BeilagenVollkornprodukte aus Buchweizen, Amarant, Quinoa, Haferflocken, Pellkartoffeln, glutenfreie Nudeln
ObstMindestens 1-2 Portionen am Tag. Auf stark zuckerhaltige Obstsorten besser verzichten (generell ist eine reduzierte oder zuckerfreie Ernährung für alle Menschen gesund)
GemüseAlle Gemüsesorten, außer den stark zuckerhaltigen Mais
Nüsse und SamenFür den kleinen Hunger zwischendurch - aber Achtung: keine gesalzenen Nüsse oder Erdnüsse
GetränkeWasser, ungesüßten Tee (vor allem Kamille, Löwenzahn, Fenchel, Salbei), Gemüsesäfte und Kaffee in Maßen
Fische und MeeresfrüchteAlle Fischsorten und Meeresfrüchte, außer besonders jodreicher Fisch (wie Seelachs oder Schellfisch)
Wurst und FleischMageres Geflügelfleisch, Kochschinken, Sülze, Geflügelwurstsorten, Corned Beef
Eier und MilchprodukteEier in allen Formen, Quark mit 20 Prozent Fett, Buttermilch, Naturjoghurt, Käse bis 45% Fett
Kräuter und GewürzeDunkler Kakao, Ingwer, Zimt, Pfeffer, Kurkuma, Salbei, Fenchel
Öle und FetteOlivenöl, Walnussöl, Leinöl, Rapsöl, Weizenkeimöl, Butter nur in geringer Menge

Nahrungsergänzungsmittel bei Hashimoto

Ein Übermaß an Jod wird auch als Ursache von Hashimoto diskutiert. Vermutet wird außerdem ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen. Wenn Du die Erkrankung bereits hast, kann Dir die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel unter Umständen helfen. Dazu zählen:

  • Selen
  • Magnesium
  • Zink
  • Vitamin B12
  • Eisen
  • Omega 3-Fettsäuren
  • Vitamin D
Unsere SHEKO-Shakes enthalten nicht nur ausreichend Proteine, sondern auch alle diese wichtigen Nahrungsergänzungsmittel. Mit der reduzierten Kalorienzufuhr sind unsere Dosen auch daher bei Hashimoto ideal.
Schon gewusst?

Vitamin D ist wichtig und wird durch die Sonne produziert. Nutzt Du aber eine Sonnencreme ab Lichtschutzfaktor 8, dann wird die Produktion an Vitamin D schon um knapp 97 Prozent verringert. Wahnsinn, oder? Versuche daher, Dich für Deine Dosis Vitamine mindestens fünf Minuten täglich ohne Sonnenschutz im Freien aufzuhalten.

Tipps und Empfehlungen für Hashimoto-Patienten

Hashimoto ist nicht heilbar. Dennoch kannst Du mit der richtigen Lebensführung Deine Symptome deutlich lindern. Auch Dein Gewicht lässt sich damit wieder unter Kontrolle bringen. SHEKO-Shakes können Dir dabei eine große Hilfe sein. Hier noch ein paar weitere, hilfreiche Tipps und Empfehlungen für eine erfolgreiche Therapie:

  • Stärke mit Probiotika Deine Darmflora für ein intaktes Immunsystem
  • Verzichte auf jodhaltige Speisen
  • Meide Getreideprodukte mit Gluten
  • Integriere eine regelmäßige Bewegung und Sport in Deinen Alltag
  • Vermeide Stress
  • Achte auf ausreichend Schlaf
  • Ernähre Dich kalorienarm und verzichte auf Kalorienbomben
  • Baue geeignete Nahrungsergänzungsmittel unterstützend in die Ernährung ein
  • Setze auf SHEKO Shakes für eine ausgewogene Ernährung

Zusammenfassung & Fazit

Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Schilddrüsengewebes zerstört wird. Leider sind die Ursachen nicht eindeutig zu bestimmen. Mit einer geeigneten Therapie kannst Du aber viel gegen die Beschwerden und ein Fortschreiten unternehmen und mit der Ernährung einen großen Unterschied machen.

FAQ zum Thema Hashimoto

Noch Fragen?  Hier findest Du ein paar Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Hashimoto.

Meist treten die Beschwerden schleichend auf und werden im Anfangsstadium gar nicht wahrgenommen. Wenn sich die Schilddrüse vergrößert, spüren das die meisten durch eine Heiserkeit oder ein häufiges Räuspern. Betroffene leiden oft unter Herzrasen, schwitzen viel, sind ruhelos, haben Bluthochdruck und verlieren Gewicht. Später nehmen sie durch die Schilddrüsenunterfunktion wieder an Gewicht zu, sind müde, abgeschlagen oder leiden an depressiven Stimmungsschwankungen.
Ja, das geht, ist aber natürlich schwieriger. Bei Hashimoto hat für Dich absolute Priorität eine Verbesserung der Lebensqualität. Dazu zählt für viele Menschen auch die Gewichtsreduktion. Achte hierfür auf eine passende Ernährungsumstellung und auf eine reduzierte Kalorienzufuhr. Trinke ausreichend, bewege dich regelmäßig und treibe Sport. Mit SHEKO-Shakes und weiteren Nahrungsergänzungsmitteln kannst Du Dich außerdem optimal mit Vitaminen, Proteinen und Spurenelementen versorgen.
Ja, das geht, ist aber natürlich schwieriger. Bei Hashimoto hat für Dich absolute Priorität eine Verbesserung der Lebensqualität. Dazu zählt für viele Menschen auch die Gewichtsreduktion. Achte hierfür auf eine passende Ernährungsumstellung und auf eine reduzierte Kalorienzufuhr. Trinke ausreichend, bewege dich regelmäßig und treibe Sport. Mit Sheko-Shakes und weiteren Nahrungsergänzungsmitteln kannst Du Dich außerdem optimal mit Vitaminen, Proteinen und Spurenelementen versorgen.
Verzichte Jod und Gluten und ernähre Dich bei Hashimoto vor allem gesund. Dazu gehören viel Obst und Gemüse, reichlich Eiweiß und viel trinken. Am besten Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Mageres Fleisch und Wurst solltest Du nur in Maßen genießen. Regelmäßig Fisch und Nüsse sowie probiotische Lebensmittel sind ebenfalls gut für Dich. Probiere es beispielsweise mit Sauerkraut, Joghurt und Miso-Suppen, um die Darmflora zu stärken.