Überglücklichstatt Übergewicht: Jacquelines SHEKO Story

Jahrelang will bei Jacqueline keine Diät zünden. Auch mit Shakes probiert sie es aus. Aufgeben kommt sie für allerdings nicht in Frage. Sie startet mit SHEKO – es ist der Beginn ihrer Erfolgsstory, die Du hier komplett nachlesen kannst.

Paulina
Autorin
Jaquelines Story
Inhalt

Jacqueline: Mit SHEKO klappt’s zum ersten Mal

Du hast vor fast vier Monaten mit SHEKO angefangen. Seither purzeln bei dir die Kilos. Es sind mittlerweile so viele, dass man sie nicht mal mehr an den Fingern abzählen kann. Vor SHEKO hast du viele Diäten gemacht und andere Shakes getestet – warum hattest Du bisher keinen Erfolg?

„Ich möchte schon seit Jahren abnehmen. Aber alles, was ich bisher ausprobiert habe, passte einfach nicht zu meinem Alltag rund um Arbeit, Familie und Haus. Ich kann nicht zu genauen Uhrzeiten ganz spezielle Gerichte kochen. Und ich kann mich erst recht nicht von Shakes ernähren, die wie Sand auf der Zunge liegen und furchtbar eklig schmecken. Vor allem die aus der Apotheke waren wirklich eine Qual. Da habe ich dann direkt wieder aufgehört.“  

Was ist mit SHEKO jetzt anders?

„SHEKO hat mich positiv überrascht. Nach den Erfahrungen, die ich gesammelt habe, dachte ich nicht, dass es einen Shake geben kann, der wirklich lecker ist. Außerdem war’s bei den anderen Shakes immer so, dass ich danach direkt wieder Appetit hatte. Es fehlte dieser Genussmoment, der glücklich macht. Mit SHEKO bin ich nicht nur satt, sondern auch richtig zufrieden. Heißhunger habe ich jetzt gar nicht mehr.“

Heißhunger entsteht, wenn unser Blutzuckerspiegel Achterbahn spielt. Das passiert vor allem, wenn auf unserem Speiseplan viele Süßigkeiten, Weißmehl-Produkte und ungesunde Snacks wie Chips stehen. Sie lassen unseren Blutzucker schnell ansteigen und kurz darauf rasant abfallen – quasi wie ein Freefall-Tower. In diesem Moment schlägt unser Hirn Alarm und fordert neue Energie. Dieser Moment lässt sich vermeiden, wenn wir unseren Blutzucker im Gleichgewicht halten. Das geht besonders gut mit Nüssen, Haferflocken, Vollkorn, Tofu und Linsen.

Was ebenfalls hilft: regelmäßige Mahlzeiten. Deswegen raten wir Dir, Deine SHEKO-Shakes immer zur gleichen Zeit zu trinken. Dafür musst Du Dir keinen Timer stellen. Es kommt nicht auf die Minute an. Außerdem gewöhnt sich Dein Körper schon bald an Deine Routine und meldet sich von ganz allein. Es ist kein Zufall, dass in „Mahlzeiten“ ja auch das Wort „Zeiten“ steckt.  

Das machte den Start noch leichter

Lass uns einmal zurück zum Anfang. Du hast also mit vielen Shakes gestartet, und direkt wieder aufgehört. Wie sah Dein Start mit SHEKO aus?

„Ich habe mir die Probierbox mit all den verschiedenen Sorten nach Hause bestellt. Bei dem guten Preis dachte ich, da kann ich ja gar nichts falsch machen. Dann habe ich wie gesagt gemerkt, dass die Shakes echt lecker sind. Ich mochte fast alle Sorten, vor allem Vanille, Mango und Banane. Die habe ich dann direkt als große Dosen hinterherbestellt. Für mich war klar: Jetzt oder nie.“

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Hast Du Dich dann an unsere Abnehm-Empfehlung gehalten, täglich zwei Mahlzeiten mit einem Shake zu ersetzen?

„Genau. Mein Frühstück und Mittagessen wurden zum leckeren Shake. Abends habe ich wie immer mit meiner Familie gegessen. Außerdem habe ich die ersten drei Wochen die Abnehmkur zu mir genommen. Die hat mir enorm dabei geholfen, meine Essgewohnheiten umzustellen.“

Unsere Abnehmkur haben wir als perfekte Starthilfe in ein leichteres Leben entwickelt. Sie unterstützt Deine Ernährungsumstellung durch neun verschiedene Vitamine und Mineralien, und den natürlichen Ballaststoff Glucomannan, der nachweislich das Hungergefühl reduziert. Alles, was Du tun musst, ist vor Deinen Mahlzeiten das Pulver in Wasser aufzulösen und ein Glas davon zu trinken.

Jacqueline fühlt sich besser denn je


Mit einem gesünderen Lifestyle zu starten, ist eine Sache. Ihn langfristig beizubehalten ein anderer. Du bist jetzt schon ein paar Monate am Shaken. Hattest Du je Tage, an denen Du in alte Muster zurückgefallen bist? 

„Nein, keinen einzigen. Und das obwohl ich in der Zeit sogar zwei Mal im Urlaub war. Für mich fühlt sich SHEKO nicht wie eine Diät an, die ich „durchziehen“ muss. Ich mag das Gefühl, das ich damit jetzt habe. In den Urlauben hatte ich meine Shakes dabei, ich bin aber auch in Restaurants gegangen. Bei italienischer Pasta kann ich einfach nicht ‚nein‘ sagen. Und ich muss es ja auch nicht. Ich denke, dass es die Balance macht.“

… was Deine Waage Dir ja auch nochmal bestätigt hat. Dein Gewicht geht permanent runter. Aber mal abgesehen von der Zahl – wie fühlst Du Dich aktuell in Deinem Körper?

„Vor einmal halben Jahr noch habe ich beim Treppensteigen laut geschnauft. Das mache ich jetzt nicht mehr. Generell fällt mir jede Bewegung viel leichter. Ich merk‘ dass ich leichter und fitter geworden bin. Mittlerweile habe ich sogar richtig Lust darauf, mich zu bewegen. Ich habe mir eine Virtual-Reality-Brille mit einem ‚Sport-Game‘ gekauft, das ich jetzt vier Mal die Woche für eine Stunde spiele. Da komme ich richtig ins Schwitzen und habe gleichzeitig den absoluten Spaß.“

Möchtest Du noch weiter abnehmen?

„Ja, ein bisschen habe ich noch vor mir. Aber ich bin mir sicher, dass ich auch das schaffen werde. Ich weiß jetzt ja, wie es geht.“

Abnehmen mit SHEKO: Jacquelines Tipps

1
Nicht entmutigen lassen.
Jacqueline hat über Jahre hinweg versucht, abzunehmen. Auch wenn ihr andere Shakes nicht schmeckten oder sie komplizierte Diäten schnell wieder aufgab, hat sie nie damit aufgehört, eine passende Lösung zu finden. Nur weil es einmal nicht klappt, muss es nicht heißen, dass Du nie abnehmen wirst. Es geht darum, dass Du für Dich etwas findest, das zu Deinem Geschmack, Deinem Alltag und Deinem Ziel passt.
2
Nicht zu sehr auf die Waage achten.
Klar, es ist schön, wenn Du auf Deiner Waage mitverfolgen kannst, wie Du immer mehr abnimmst. Es kann jedoch passieren, dass Du an manchen Tagen nicht die Zahl siehst, die Du erhofft hast. Das soll Dich aber nicht runterziehen. Es kann zum Beispiel sein, dass Du einfach nur hormonelle Wassereinlagerungen hast. Vor allem im weiblichen Zyklus ist das ganz normal. Versteif‘ Dich daher nicht auf einzelne Zahlen, sondern betrachte lieber das große Ganze – die Tendenz, die nach unten geht.
3
Kleidung shoppen oder aus dem Schrank holen.
„Nachdem die ersten Kilos runter waren, habe ich mir ein neues Kleid gekauft“, erzählt Jacqueline. Der Clou: Sie shoppt das Kleidungsstück in einer kleineren Kleidergröße, um die Motivation zu haben, wenige Wochen später reinzupassen. Was auch geht: Such‘ in Deinem Schrank nach einem Teil, das Du früher mal unglaublich gerne getragen hast, aktuell aber nicht passt. Hänge es Dir raus und stell‘ Dir vor, wie Du es bald wieder ausführen kannst, sobald Du abgenommen hast.
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*Die Höhe eines individuellen Gewichtsverlustes variiert von Person zu Person und kann nicht garantiert werden. So sind auch die Angaben zu Abnahmeresultaten in den SHEKO-Stories individuell und geben keine Garantie für einen entsprechenden Gewichtsverlust im selben Zeitraum. Zum Abnehmen müssen im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zwei tägliche Mahlzeiten durch SHEKO Shakes ersetzt werden.