Als Diabetikerin mit SHEKO abnehmen: Ramonas Story
Schon als Kind hat Ramona Übergewicht. Die Zahl auf der Waage steigt Jahr für Jahr – bis die Diabetikern 2020 ins Krankenhaus muss. Bei der damals 50-Jährigen wird eine seltene Kohlenhydratintoleranz festgestellt. Ramona stellt ihre Ernährung um. Mit Low Carb, den Shakes von SHEKO, Sport und Intervallfasten nimmt sie 60 Kilo ab.
Ramona möchte mit ihrer Geschichte Mut machen. Im Interview mit uns spricht sie über ihren persönlichen Weg mit SHEKO. Sie sagt: „SHEKO kann auch bei Diabetes eine tolle Möglichkeit sein.“
Ramona: Der Weg zum „Wohlfühl-Ich“
Bevor Du mit SHEKO Dein Wunschgewicht erreicht hast, warst Du nicht zufrieden mit Deinem Gewicht. War das schon immer so?
„Übergewicht spielte bei mir seit meiner Kindheit eine Rolle. Schon mit 12 Jahren wog ich 80 Kilogramm. Es wusste aber nie jemand, was da falsch läuft. Alle waren ratlos, warum die Zahl auf der Waage von Jahr zu Jahr stieg. Meine Ernährung war eigentlich ganz normal.“
Mit 28 Jahren fällt Ramona plötzlich ins diabetische Koma. Das passiert, wenn der Blutzuckerwert extrem hoch ist. Ramona kommt ins Krankenhaus. Zum ersten Mal erfährt sie, dass sie Diabetes hat. Auch wenn die Diagnose im ersten Moment ein Schock für sie ist, sieht sie darin die Chance, ihr Gewicht in den Griff zu bekommen.
„Ich dachte, dass ich jetzt endlich die Antwort auf meine Frage hatte, was da bei mir ‚falsch läuft‘. Klar, wir haben mich dann eingestellt. Zwischenzeitlich habe ich am Tag 120 Einheiten Insulin gespritzt. Ich habe sogar Betablocker genommen. Und trotzdem nahm ich weiter zu.“
Und wann kam dann der tatsächliche Wendepunkt?
„2020 änderte sich alles. Nach einer Operation an der Halswirbelsäule ging es mir zunehmend schlechter. Daraufhin haben die Ärzte erneut Tests gemacht. Dabei haben sie herausgefunden, dass ich eine Kohlenhydratintoleranz habe. Das hatte bisher niemand erkannt.“
Wenn wir Kohlenhydrate essen, werden diese im Idealfall im Darm aufgespalten. Zerkleinert gelangen sie über unser Blut zu den Zellen, die sie schließlich verbrennen. Bei einer Kohlenhydratintoleranz ist dieser Prozess gestört. Kohlenhydrate werden nicht richtig verdaut. Kohlenhydrate stecken vor allem in Brot, Nudeln, Kartoffeln.
„Die Diagnose hat mir die Augen geöffnet. Ich habe als Diabetikerin eigentlich ganz gesund gegessen. Aber mein Gewicht stieg trotzdem an. Ich wusste halt nicht, dass das vermeintlich gesunde Vollkornbrot für mich persönlich ein No-Go ist.“
Ramonas Ernährungsumstellung: Weniger Kohlenhydrate, mehr SHEKO
Mit ihrer neuen Erkenntnis geht Ramona ihre Ernährungsumstellung an. Sie reduziert strikt „ihre“ Kohlenhydrate und stellt auf eine ketogene Ernährung um. Bei dieser Diät liegt der Fokus auf gesunden Fetten und einer individuell angemessenen Menge Eiweiß.
Wie hast Du SHEKO bei Deiner Ernährungsumstellung für Dich entdeckt?
„Als ich wusste, dass ich meine Ernährung extrem auf Eiweiß ausgelegt sein wird, habe ich begonnen, nach einem Proteinshake zu suchen. Auf SHEKO hat mich meine Ernährungsberaterin gebracht, nachdem ich schon viele andere Marken ausprobiert – und leider nicht vertragen – hatte.
Manche sind ganz überrascht, dass SHEKO auch zu einer Keto-Diät passt. Aber so, wie ich meinen Shake trinke, hat er mal gerade 75 Kalorien und 1,7 Gramm Kohlenhydrate.“
Ramona trinkt ihren SHEKO Shake mit ungesüßter Mandelmilch. Ihre Lieblingssorten sind Vanille, Pfirsich und Banane. Am liebsten nimmt sie 2 gehäufte Messlöffel und mixt den Shake mit einem Milchaufschäumer ordentlich durch. Außerdem kombiniert sie unterschiedliche Sorten für das ganz individuelle Geschmackserlebnis.
Wie genau hat Dir SHEKO beim Abnehmen geholfen?
„Ich habe 60 Kilogramm abgenommen. Damit habe ich mein Gewicht quasi halbiert. Ich konnte SHEKO ideal in meine Low-Carb-Diät integrieren und mit dem Shake ganz einfach Mahlzeiten ersetzen. Das mache ich bis heute.“
Ramona baut SHEKO ganz flexibel in ihre Ernährung ein. An manchen Tagen ersetzt sie ihr Frühstück mit dem Shake. Und zwar an den Tagen, an denen sie morgens bereits walken war. Noch lieber ersetzt sie aber ihr Abendbrot mit einem Shake. „Das passt einfach so gut zum Intervallfasten. Ich trinke um 18 Uhr meinen letzten Shake und fühle mich dann schön leicht, wenn ich ins Bett gehe.“
Was magst Du besonders an SHEKO?
„Ich habe keinen Heißhunger mehr. Nach einem Shake habe ich immer das Gefühl, ich hätte gerade etwas genascht. Außerdem hält mich SHEKO satt und ich kann daraus ganz viel machen - sogar Waffeleis und Proteinriegel. Es wird nie langweilig.“
SHEKO, Low Carb, Intervallfasten, Sport – der Mix macht‘s
Ramona hat ihre Diät mit Sport unterstützt. Sie hat mit dem Walken angefangen und schnell gemerkt, wie viel Spaß es ihr macht und wie gut es ihrem Körper tut, in Bewegung zu sein. Mittlerweile ist sie als Power-Walkerin bei Wettkämpfen dabei.
„Ich habe SHEKO dann sogar in meinem Laufgürtel dabei. Manche Läufe gehen über 45 km. Da brauche ich zwischendurch Energie. Zwei kleine SHEKO Shakes, die ich vor dem Start vorbereitet habe, kann ich zwischendurch easy trinken. Quasi als Energieschub und kleine, süße Motivation.“
Abnehmen mit SHEKO: Ramonas Tipps
Und wie geht es Ramona heute?
Zum ersten Mal seit 30 Jahren muss Ramona kein Insulin mehr spritzen. Trotzdem leidet sie unter Spätfolgen, die vor allem den Magen-Darm-Trakt betreffen. Der ist extrem sensibel. SHEKO verträgt sie jedoch ohne Bedenken.
Ramonas SHEKO Story zeigt uns, wie wichtig es ist, sich nicht unterkriegen zu lassen. Schreibe auch Du jetzt Deine Geschichte um und starte noch heute mit SHEKO!
*Die Höhe eines individuellen Gewichtsverlustes variiert von Person zu Person und kann nicht garantiert werden. So sind auch die Angaben zu Abnahmeresultaten in den SHEKO-Stories individuell und geben keine Garantie für einen entsprechenden Gewichtsverlust im selben Zeitraum. Zum Abnehmen müssen im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zwei tägliche Mahlzeiten durch SHEKO Shakes ersetzt werden.